jahresrückblick

Ciao 2019!

Das Jahr ist zu Ende und ich schaue nochmal, was ich mir für 2019 vorgenommen habe. Oh, nichts. Na dafür lief es doch ganz gut. Ehrlich gesagt zogen große Teile des Jahres sehr schnell an mir vorbei, ich ackerte hier und da durch ohne hochzuschauen, so etwas wie Alltag gab es selten. Was gut ist, weil ich zu viel Alltag nicht mag, das Jahr fühlt sich deswegen voll an, aber auch etwas rastlos. Ich habe viel Zeit auf der A9 verbracht und viele tausend Kilometer zwischen Leipzig und Postdam und Leipzig und Halle zurückgelegt. Endlich bin ich mal wieder ordentlich zum Podcast hören gekommen. Gegossen habe ich auch viel, in diesem trockenen Jahr 2019 (hat es eigentlich irgendwann mal geregnet?), gut für meine Oberarme und unsere Kartoffeln, schlecht für alles, das ich mit der Gießkanne nicht erreichen konnte.

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2017

In diesem Jahr habe ich mir den Rückblick wirklich bis zum allerletzten Tag aufgehoben. Einerseits, weil es nicht vorbei ist, bis es vorbei ist und sich in den letzten Tagen des Jahres doch noch wegweisende, ja lebensverändernde Dinge ergeben können, oder nicht? Und andererseits – der Hauptgrund – weil es Arbeit ist, vor allem emotionale, zurückzublicken auf ein Jahr, das so lang und ganz natürlich voller Aufs und Abs war, dass das bloße Erinnern, Sortieren, geschweige denn Einordnen so wichtig wie nochmal aufwühlend und vor allem aufwendig ist. Aber wenn diese Zeit zwischen den Jahren für noch etwas gut sein sollte als von der Autobahn aufs Sofa zu schlittern, dann zum Nachdenken. Zum Glück eine meiner Lieblingsbeschäftigungen! (more…)

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2016


Über 2016 ist doch jetzt eigentlich alles gesagt, oder? Das schrecklichste Jahr seit es Jahre gibt und der Weltuntergang ist nah. Wie bei allen Trends mache ich da einfach nicht mit. (more…)

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2015

Best of 2015 | Julie FahrenheitWas für ein Jahr! “The best is yet to come” habe ich im Januar geschrieben und so kam es dann auch. 2015 ist das Jahr gewesen, in dem ich meinem Körper dabei zugesehen habe, wie er ein Kind fabriziert und es dann auf die Welt gebracht hat. Ich habe da ehrlich gesagt aktiv nicht viel getan, außer ein paar Monate lang keinen Alkohol zu trinken. Hier könnte der Jahresrückblick auch schon enden, reicht eigentlich, aber nein, es war auch um den dicken Bauch herum ein durchaus gelungenes Jahr, das allerdings auch ein paar Schläge in die Magengrube zu bieten hatte. Mein Leben, eine Achterbahn, so muss es sein.

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Von 2014 gelernt

2014

Das Jahr ist rum und ich winke ihm freudig hinterher. Allerdings wäre ich nicht böse, wenn ich da in einige Momente nochmal zurückreisen könnte, haben sie diese Maschine eigentlich schon erfunden? Aber ich will mich nicht beschweren, 2014 war wunderbar, nicht durchgehend, klar, aber alles in allem ein fantastisches Jahr. Ein prall gefülltes Jahr. Ich finde ja, dass die Zeit überhaupt nicht schnell vergeht. Also generell. Klar ist da mal eine Woche weg wie nichts, aber so ein ganzes Jahr, das fühlt sich schon nach verdammt viel an. Und wie jedes Jahr habe ich auch 2014 so einiges gelernt, abgesehen von meiner neuen Unterschrift:
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Dezember (KW 49 – KW 52)

Und schonwieder Richtung Norden, kombinierte Arbeits- und Freizeitreise. Erfurt, Berlin, Leipzig, Hof – mit den besten großen und kleinen Menschen der Welt zwischendrin, Nikolaus, alten und neuen Erinnerungen. Es ist Weihnachtszeit, das heißt Kekse in allen Formen, auch der der Dresdner Frauenkirche, kitschige Studiobeleuchtung und über die Feiertage die gewohnte “Wir besuchen alle Verwandten in wenigen Tagen”-Route. Dazu eine neue Lieblingsmütze vom besten Mann der Welt, Spaß in der Arbeit und der Baum des Jahres in Wintergrau. 2014, komm schnell!

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