Umstandsmode in schönIch trage das Äquivalent einer Honigmelone in mir, von außen wirkt es allerdings wie eine Wassermelone. Der Bauch wächst und wächst, das Kind strampelt und Kleider sind meine absolute Top-Wahl jeden Morgen. Hier sind meine liebsten Drei und – Fun Fact – nur eins davon ist ein ausgewiesenes Umstandskleid!

Ich hätte ja gedacht, dass es uns heutzutage an nichts mehr mangelt, schon gar nicht an Klamotten. Aber das, was da in den meisten Läden für Schwangere (Umstandsmode – schon das Wort!) angeboten wird, ist schon eine arge Frechheit. Einfalls- und lieblos, tonnig irgendwie, wenig Auswahl und bestenfalls geeignet zum zuhause rumlümmeln.

Einzige Ausnahme: Asos. Die haben nicht nur viele, sondern auch solche Sachen, die sich außer dem mehr-Platz-am-Bauch nicht groß von den anderen unterscheiden. Das dauernde Bestellen und Zurücksenden nervt allerdings ein wenig, ich gehe doch so gerne raus.

Neben den Sachen, die mir von “früher” noch passen, habe ich ein bisschen was neu gekauft. Am liebsten sind mir die Sachen, die im normalen Sortiment hängen und die ich dann einfach eine Nummer größer kaufe. Besseres Argument zum Geld ausgeben als: für die nächsten vier Monate.

 

Umstandsmode in schön

Khaki Kleid von Topshop (gibt’s auch in schwarz)
Schwarzes Kleid von New Look/Asos (gerade reduziert!)
Gestreiftes Kleid von H&M

Das Topshop-Kleid ist schön flattrig und das von Asos hat den besten Schnitt – überall relativ eng, nur am Bauch genug Platz (ein bisschen was sieht man hier). Und das von H&M hat Taschen, bestes Argument.

Als Accessoire dazu empfehle ich ein großes Eis (hier im Bild: Magnum Himbeere) und Birkenstock-Sandalen oder Keil-Espandrilles (wie diese hier) – so bequem!

 

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