Wenn ich die Wahl hätte, ich würde den ganzen Tag nur Interviews führen (sowie vor- und nachbereiten natürlich). Es ist einfach der allerbeste Teil meines Jobs, vor allem wenn sich die Gäste als absolut tolle Menschen präsentieren. Kurz vor Weihnachten kam also William Fitzsimmons reingeschneit (sorry, musste sein) und er hatte seine Gitarre dabei. Anders als auf den meisten Bildern schaute er absolut fröhlich aus dem Flanellhemd und war dazu so derart entspannt, dass ich ihn ernsthaft fragen musste, ob er wirklich auf Tour und nicht im Wellnessurlaub war die letzten Tage. Das allererste Gesprächsthema ist aber immer Elliott, so auch bei Herrn Fitzsimmons, der sofort von seiner Hundeallergie erzählte. Die ist vorallem deswegen tragisch, weil seine Eltern, beide blind, Labradore als Hilfshunde haben und er also mit ihnen aufgewachsen ist. Danach gab es noch so viel mehr zu besprechen, wir haben da mal lieber die Mikros angeschaltet für.
Das Ergebnis gibt es hier, inklusive “Beautiful Girl” unplugged im Studio (hat sich angefühlt wie nur für mich, hach).