Das neue Jahr hält so viel Überraschungen bereit, dass ich ein kleines bisschen baff bin, dass erst neun Tage vergangen sind. Auch musikalisch knallt uns 2013 den heißen Scheiss nur so auf den Tisch. Da, nimm, raste aus, freu dich.

Eines der ersten Alben des Jahres kommt von den Villagers. Dahinter steckt Conor J. O’Brien, Singer/Songwriter aus Dublin County/Irland. 2010 gab es über Domino Records das erste Album, das unter anderem für die Mercury Prize nominiert war, jetzt steht der Nachfolger in den Startlöchern: {Awayland}. Ich sage mal so, fröhliche Lieder sucht man lieber woanders, bei den Villagers liegt der Fokus auf Dunkelheit, aber gern auch mit der ein oder anderen Lichterkette. Ich umarme den Winter und so auch dieses ganze Album.

“I waited for Something, and Something died / So I waited for Nothing, and Nothing arrived”

…so heißt es in der aktuellen Single:

Das Album {Awayland} erscheint am Freitag (11.01.) und im Februar spielt Conor J. O’Brien hier:

23.02.2013 Köln, Gebäude 9
26.02.2013 München, 59/1
27.02.2013 Berlin, Festsaal Kreuzberg
04.03.2013 Hamburg, Uebel & Gefährlich