Wow, was für ein Mai! Ich schreibe das alles noch Stück für Stück auf, was da auf Bergen und am Meer und zwischendrin passiert ist, weiß aber schon jetzt, dass der Juni sehr viel unaufregender wird. Nach dem vielen Rumreisen ist das dann aber auch wieder so schön, dass ich mich auf ganz viel Heimeligkeit und München-Spaß freue. Was nicht mehr draufsteht: die gesalzenen Mandeln aus dem Mallorca-Urlaub aufessen, die sind schon alle.

To Do-Liste für Juni

  • Holundersirup brauen: Ich hab im Tiefkühlfach tatsächlich noch eine Flasche vom letzten Jahr, aber es wieder Zeit und ich glaube, ein zwei Portionen anzusetzen kann nie schaden. (Rezept: Holundersirup)
  • vom perfekten Stadtsommer träumen: Ich habe meine Sommermusik schon gefunden und sie klingt nach flirrender Hitze, vorbeirauschendem Verkehr und Eiswagenbimmeln. “Thunder Thighs” von Miss Eaves wirkt am besten mit dem dazugehörigen Video, genau so stelle ich mir einen guten Stadtsommer vor.
  • München rumzeigen: In zwei Wochen kommen mein Bruder und seine Freundin auf Besuch und ich werde mein Bestes geben, ihnen alle Münchner Lieblingsplätze zu zeigen, zwischendrin ein bisschen Tourikram und natürlich Umland, Umland, Umland. Ich freu mich schon sehr, weil wir leider – mit fünf Stunden Autofahrt zwischen uns – viel zu wenig Zeit miteinander haben. (Print: Fraukees)
  • einen französischen Pullover kaufen: Weil der Sommer ja auch seine kühlen Seiten hat, BRAUCHE ich unbedingt diesen Club Petanque-Sweater (und noch diesen Beutel). Versandkosten? 2,50 Euro. Eh bien!
  • mehr Farbe: Dass ich den Pullover nicht in grau bestelle, liegt an meinem neuen Vorhaben, mal ein bisschen Farbe zu wagen. Schwarz und grau gehen zwar immer, sehen aber gerade im Sommer auch etwas fad aus. Den Anfang habe ich mit einem Schwung Blusen und Shirts in rosé gemacht und sogar weiß trage ich jetzt ab und zu. Verrückt! (Bluse im Bild von someday.)
  • bessere iPhone-Fotos machen: Jaja, ich hatte mir fürs neue Jahr vorgenommen, öfter die richtige Kamera zu benutzen und ein bisschen funktioniert das auch, aber das iPhone bleibt meine Nr. 1 für schnelle Schnappschüsse, die meistens ja die schönsten Erinnerungen sind. Damit die noch besser aussehen, kommt Apple gerade zur rechten Zeit mit einem ausgiebigen iPhone-Photo-Tutorial um die Ecke. Die Tipps sind so simpel und so gut, dass ich die meisten direkt übernommen habe.
  • einen schönen Teint zaubern: Im Sommer verzichte ich fast komplett auf Foundation und benutze stattdessen eine BB-Cream. Die Nude Magique von L’Oreal (für mich in “hell”) ist da seit Jahren mein Favorit, weil sie es schafft, dass das Gesicht natürlich, aber gleichmäßig und strahlend aussieht und auch Schwitzen ihr nichts anhaben kann. Drunter kommt diese neuentdeckte Sonnencreme fürs Gesicht, die weder klebt, noch riecht und vorallem nicht glänzt und fettet.
  • aus der Schale essen: Es gibt jetzt sogar einen kleinen Imbiss, der nur Bowls serviert, der Trend ist also vorüber, nehme ich an. Egal. Ich habe Lust, mir meinen Mittagsreis auch mal so hübsch anzurichten – viel Rezepte auf einmal gibt es hier. (im Bild: Avocado Quinoa Harvest Bowl)
  • mir die Daumen drücken: Projekte, Pläne und Panik, ob das alles auch wirklich so wird, wie ich mir das vorstelle. Mehr dazu später, hoffentlich. (Print: Things will work out) (Gott, ich hasse solche vagen Statements, aber hey, geheimhalten ist nicht so meins.)

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