Staycation | Julie Fahrenheit

Dies ist ein gesponsorter Post. Danke an Hello Sunday! (Es haben aber alle was davon, versprochen. Alle Infos weiter unten!)

Endlich Feierabend! Endlich Wochenende! Endlich Ferien! Endlich endlich! Jetzt ist Schluss damit, weil ab sofort jeder Tag ein kleines bisschen Urlaub ist. Und das liegt nicht nur am Aperol-Soda, den ich mir schmecken lasse. 

“Instead of wondering when your next vacation is, maybe you should set up a life you don’t need to escape from.” Seth Godin

Zugegeben klingt das ein wenig nach Ratgeberliteratur (und genau die schreibt Godin auch), aber wo er recht hat.. Ich fahre gerne in die Ferien und fast so gerne plane ich sie und nein, sie sind meistens keine Flucht, aber halt viel zu selten. Nur einen Bruchteil vom Jahr laufe ich tatsächlich durch eine mir fremde Stadt, liege in einer Bucht im Sand oder esse Tintenfisch am Hafen. Leider leider, aber da kommt die Staycation ins Spiel. Eigentlich gedacht für finanziell maue Zeiten, in denen man den Jahresurlaub zuhause verbringt und sich wie ein Tourist in der eigenen Stadt benimmt, kann man das Ganze auch als Lebenseinstellung verstehen. Erholen ohne sich zu bewegen, Neues entdecken ohne Flugticket und Inspirationen frei Haus. (Fand ich schon vor einem Jahr gut, die Idee)

Es braucht gar nicht furchtbar viel dafür, neben oben genanntem Kaltgetränk bieten sich offene Augen und ab und zu ein bisschen Abwechslung in der Bude an. Ich bin kein Fan vom Möbel rücken (die stehen noch da, wo wir sie vor fünf Jahren hingeräumt haben), aber dafür kaufe ich immer wieder Pflanzen, Kissen, Decken, Bilder und die helfen super gegen Langeweile. Wie im Urlaub auch wollen die Augen einfach mal was Anderes sehen.

Und a propos sehen – jetzt erwischt es die Wand rund um den Fernseher. Der steht da viel zu aufmerksamkeitshaschend alleine rum, der braucht etwas Konkurrenz. Mit dem guten Nebeneffekt, dass ich kein so schlechtes Gewissen mehr beim Glotzen habe, weil ich mir nebenbei und links und rechts noch schöne Drucke anschaue.

Fernsehwand langweilig | Julie Fahrenheit

So schaute es bisher aus. Laaangweilig! Ich habe also alle meine Photoshop-Künste mobilisiert und alles hin und her geschoben. Irgendwie möchte ich, dass dem Fernseher ein bisschen die Show gestohlen wird, dass es ruhig wirkt und trotzdem immer etwas Neues zu entdecken gibt.

So finde ich’s ganz hübsch:

Fernsehwand wow | Julie Fahrenheit

Te Amo / Palmen / Berge
Rosé / Treat Yoself / Meer
Kreis

Die Prints gibt es drüben bei Hello Sunday und gegenüber auf die Couch packe ich passend dazu noch diese Kissen und diese Decke.

Auf die Planung folgt die Umsetzung. Das riesige Paket stand ein paar Tage im Weg rum und bereitete dann viel Spaß beim Auspacken. Dank meiner exzellenten (und doch fehlerhaften, später mehr) Planung, war alles schnell an der Wand und auf der Couch. Der Riesenkarton und massig Polstermaterial beschäftigten solange Hund und Kind, eine Rundumfreude!

Und so ist es also am Ende geworden, die fertige Wand:

Ferien zuhause | Julie Fahrenheit

Ferien zuhause | Julie Fahrenheit

Wie erwartet hatte ich die Maßstäbe etwas verschätzt, das Blinkerbildchen von oben war so nie umzusetzen. Jetzt bin ich aber froh, dass alles eine Nummer kleiner ausfällt, so ist es irgendwie ausgewogener. Ich habe die Anordnung auch noch etwas umgestellt Das lasse ich genauso und schenke mir die Rahmen. Und zur Beruhigung aller Fernsehschauer lenkt es auch kein bisschen vom Bildschirm ab. Nicht mehr als der Hund davor jedenfalls.

Ich hätte die Wand auch noch dreimal anders behängen können, die Auswahl ist nämlich sehr groß und fein und würdigt immer auch die einzelnen Künstler. Danke für die Kooperation!

Und damit alle etwas davon haben, gibt es bei Hello Sunday mit dem Code hellojuliefahrenheit 20 Prozent Rabatt aufs komplette Sortiment. Schickt mir dann gerne Bilder Eurer aufgehübschten Urlaubswände, ich bin gespannt!

Happy Staycation!

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Ach, und das Tape gibt es unter anderem hier!

Staycation | Julie Fahrenheit

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