Eine kurze, aber trotzdem sehr schöne Liste diesen Monat. Im Prinzip die beste To Do-Liste, die ich jemals vor mir hatte, auch wenn ich diesmal noch weniger schaffen werde als sonst. Aber egal, ich hab ja Zeit.
To Do im November:
- Babykram: Windeln wechseln, stillen, sie anstarren und das hundertste Foto in wenigen Tagen machen (der Tag wäre damit eigentlich schon gut gefüllt, aber vielleicht schaffe ich auch noch ein bisschen mehr)
- schlafen zum Beispiel (wenn ich darf)
- ganz viel zuhause rumhängen
- gegenseitig zwicken, um sicher zu gehen, dass das alles wahr ist – Eltern, wir!
- alles extra genießen
- knutschen
- Apfelmus-Kuchen backen
- den Hund verwöhnen, damit er sich nicht vernachlässigt fühlt
- Danke-Karten drucken lassen für die vielen, lieben Geschenke (ich glaube, ich nehme die hier)
- ein paar neue Klamotten einkaufen (viel zu viel Geld gespart die letzten Monate!)
- das November-Frühlings-Wetter genießen
- wieder richtig Spazieren gehen (der arme Hund!)
- mich über neue Oberarmmuskeln freuen
- hoffen, dass als nächstes Schnee kommt
- auf den Advent freuen (bei mir gibt’s Lebkuchen etc. erst am 29.11.!)
- Hühner-Nudel-Suppe kochen (lassen)
- viele Kaffee-Verabredungen (Gibt’s eigentlich Latte Macchiato-Mütter noch?)
- ein paar Bücher aufs Telefon laden, damit ich nachts beim Stillen nicht nur sinnlos durch Facebook klicke
- und wenn ich die Hände freihabe: den großen Stapel SZ auflesen und das Buch von Lieblingsbloggerin Garance Doré