… oder besser: Dinge, die ich jetzt kaufen würde, wäre ich nicht kugelrund.
Der September ist einer meiner liebsten Monate. Dieses “Schule geht wieder los”-Gefühl habe ich nie richtig abgelegt und nach den hitzigen Monaten freue ich mich jedes Mal wieder, ein paar mehr Klamotten anzuziehen, übereinander gar, mit Jacke und allem drum und dran! Das fühlt sich so neu an, wie dann ein halbes Jahr später die ersten Sonnenstrahlen, hach, ich liebe das Prinzip “Jahreszeiten”!
In diesem Jahr fällt das Shopping für die Herbstgarderobe für mich allerdings aus, hochschwanger passe ich in nichts Schönes mehr rein und mag jetzt für die letzten Wochen auch keine Größe größer mehr kaufen (Umstandssachen eh nicht, da bin ich generell sehr enttäuscht, was mir da so angeboten wurde). Und bis ich wieder normal aussehe, dauert es sicher auch länger als der Herbst sein kann. Also drück ich mir vorerst die Nase an den Schaufenstern platt und freue mich dann schonmal auf den nächsten Herbst, wenn es hoffentlich ähnlich schöne Sachen geben wird. (Der Klick aufs Produkt führt direkt zum Shop.)
Back to Work
Mit 33 wäre ich mal endlich alt genug für eine Seidenbluse, oder? Dazu Schnürer in einer zur Pfützenzeit sehr gewagten Farbe und, damit es nicht zu spießig wird, eine kaputte Jeans! Fertig wäre das Outfit für die Arbeit (in der es allerdings wurscht ist, wie ich aussehe, wie letztens meine liebe Kollegin Mara anmerkte).
Pfützenspaziergang
Das Beste am Herbst: der Hund und ich haben endlich unsere Lieblingsparks wieder für uns allein. Mit Regenschirm und Gummistiefeln gehen nämlich fast nur Hundebesitzer spazieren und ich muss nicht mehr aufpassen, dass Elliott umherrennende Kinder anbellt (wir arbeiten dran).
Kaffee und Kuchen
Was soll man sonntags sonst anstellen, als ein neues Kaffee samt Kuchenvitrine auszutesten. Bequemer als im Overall geht’s nicht, Schal drum und den Nagellack namens Bubble Bath (!) drauf, fertig ist das äußerst elastische Outfit für die Zuckerorgie.
Okay, okay – das hätte ich niemals alles gekauft. Schaufensterln hat eben doch seine Vorteile!