Erbsenpesto | Julie Fahrenheit

Ich LIEBE Erbsen! Könnte ich jeden Tag essen – frisch, aus der Dose, tiefgekühlt, egal, immer her damit! Die Frage ist nur: Wie konnte Erbsenpesto bisher an mir vorbeigehen? Das ist ja wohl das Leckerste der Welt!

Der Mann lacht gerne über meine Erbsenleidenschaft und dann erzähle ich ihm, wie ich damals im Garten die Schoten geerntet und dann feierlich geöffnet habe, man musste den Faden so obenlang ziehen, um schließlich frische Erbsen zu schnabbulieren. Mittlerweile bin ich gegen rohe Erbsen leider allergisch (trotz so viel Gartenarbeit als Kind!), aber ob gedünstet mit Parmesan, unter Reis gerührt oder als Püree mit Minze – ich könnte Erbsen essen, bis mir der Bauch platzt.

So viel Leidenschaft braucht ständig Rezepte-Nachschub, deswegen habe ich mich sehr gefreut, dass die Süddeutsche ähnlich begeistert ist wie ich. Für alle, die nicht so gerne nach Fließtext kochen, habe ich das Rezept nochmal übersichtlich aufgeschrieben.

Zutaten:

  • Pasta (Makaroni, Rigantoni)
  • 15 g Butter
  • 2 Knoblauchzehen, gerieben
  • 300 g Erbsen
  • etwas Wasser
  • Salz & Pfeffer
  • geriebener Parmesan oder Pecorino
  • Basilikum

Und dann:

  1. Pasta kochen
  2. geriebene Knoblauchzehen in Butter glasig anbraten
  3. Erbsen zugeben und kurz dünsten
  4. alles zusammen mit etwas Wasser, Salz und Pfeffer pürieren
  5. etwas Käse untermischen und mit der Pasta vermischen
  6. mit Käse und Basilikum bestreuen

Die Farbe ist der Hammer und es schmeckt sooooo gut!

Erbsenpesto | Julie Fahrenheit

 

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