Ich möchte nicht reinfeiern, sondern früh mit Geburtstag aufwachen.
Es gibt nichts zu arbeiten heute, dafür viel Kuchen und Blumen.
Und Luftballons!
Die Zahl 33 klingt ganz schön hoch, aber für mich persönlich waren die 30er bisher so gut, dass ich jedes komische Gefühl mit einem Schnaps runterspüle. Und noch einem.
Große Parties mag ich nicht, bzw. habe ich keine Lust aufs Aufräumen danach.
Anrufe und Karten und SMS mag ich sehr, bin aber auch nicht böse, wenn es wer vergisst. Es hat ja nun wirklich dauernd jemand Geburtstag.
Vor allem im Februar – DER Geburtstagsmonat in unserer Familie schlechthin: Muddi, Omi, Uromi, der beste Mann der Welt, ich – dieser Monat wird durchgefeiert! (Und ganz eigentlich muss man heute nur die Muddi feiern, sie hatte die ganze Arbeit!)
Geschenke mag ich, aber dieses Jahr fällt mir wenig ein, was ich brauche.
Na gut, dieser einzelne Ohrring hier, den hab ich mir selbst geschenkt.
Ich mag Fasching nicht, weil der früher im Kindergarten oft auf meinen Geburtstag fiel und ich nicht im Mittelpunkt stand.
Meistens liegt Schnee am 19. Februar, immer bin ich froh nicht mehr Fasching feiern zu müssen und tun zu können, was ich will. Erwachsen sein ist wirklich nicht so übel!
Bilder via Kindergartenfotograf und hier / hier / hier