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Und nicht nur dann. Es gibt immer mehr Wochenenden, an denen ich Teig mache und alleine das ist so ein unglaublich gutes Gefühl. Er könnte da auch so stehen bleiben, der Teig. Eier, Mehl, Milch und dann wird eine Masse daraus und später Kuchen. Ein kleines Wunder. Und es gibt nichts Einfacheres als Backen. Man darf nämlich nicht improvisieren. Das geht mir beim Kochen immer daneben, beim Backen kommt es gar nicht erst in Frage. Also exakt 150 Gramm hiervon, 400 davon, ohne zu hinterfragen, ohne nachzudenken. Und am Ende Eierlikörkuchen (siehe unten) oder einer mit Rhabarber, man sucht sich das schönste Bild aus und macht den Kuchen, wie auch immer das alles genau funktionieren mag. Und wenn es ein gutes Rezept war, dann schmeckt das Ergebnis. Ich habe festgestellt, dass man mit Dr. Oetker nie falsch liegt, schmeckt immer, meistens wie von Omi. Und die ist das Maß aller Kuchendinge, wie jeder weiß.