Es gibt da diese neue Serie. Sie heißt “Girls”, spielt in New York und soll für unsere Generation sprechen, oder zumindest eine Generation, wie es Protagnistin Hannah so schön sagt. Nach Folge 3 und mir noch nicht so recht sicher, wie ich “Girls” finden soll. Ich fühle mich dem Seelen- und auch sonstigen Leben der Protagonistinnen nicht sehr verbunden, und das schreiben sich die Macher der Show immerhin aufs Label. Sollen wir wirlich so sein, wir jungen Frauen von heute? Betteln wir wirklich unsere Eltern um Geld an und wissen wir wirklich nicht, wie Geschlechtskrankheiten übertragen werden? Mit Mitte/Ende 20?
Wie auch immer, ich werde mir noch ein paar Folgen anschauen und mich dann final entscheiden. Fest steht schon jetzt, dass die Musikauswahl sehr gut ist, dieses Lied hier lief am Ende der zweiten Folge. Wunderbar geeignet zum traurig sein und alle anderen dafü verantwortlich machen, nur sich selbst nicht. Unsere Generation eben.

Harper Simon “Wishes and Stars”

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