Projekte sind wichtig im Leben und ich habe seit drei Wochen ein Neues. Ein neues Altes eigentlich: joggen. Sagt man noch „joggen“? Ich glaube, es heißt jetzt „laufen“. Egal, ich mache das jetzt an jedem zweiten Tag, im Park um die Ecke. Seit einem Jahr habe ich das schon nicht mehr gemacht, was ich einerseits an meiner sehr schlechten Kondition und der Atemnot gemerkt habe, aber auch an der völligen Abwesenheit von Laufmusik auf meinem iPod. Da war fast nur Gitarrenzeug drauf und dazu kann ich nicht. Laufmusik muss elektronisch sein, meistens jedenfalls.
Meine derzeitigen Lieblinge:
Caribou – Odessa
Bonobo – We Could Forever
Moby – Go (Trentemøller Remix)
Cajmere – Percolator (Major Lazer Percumajor)
David Rubato – Circuit (Aeroplane Remix)
Yeasayer – O.N.E.
Trentemøller feat. Ane Trolle – Moan (Trentemoller Remix)
Adele – Rolling in the Deep
Soulwax – E-Talking (Jagz Kooner Black September Vocal Mix)
Korallreven – The Truest Faith (CFCF Remix)
The Drums – Forever and Ever Amen (Saint Etienne Remix)
Kanye West – Power
Robyn – Indestructible
Und dann will meine neue App von mir, dass ich mir einen „Powertitel“ raussuche. Der läuft, wenn ich unterwegs mal schwächle. Zur Zeit ist das dieser hier:
Crystal Castles – Suffocation (Memory Tapes Remix)
Das hab ich, wie einige Lieder auf meiner Playlist, vom großartigen Glastonbury-Sampler 2010, den es immernoch zum kostenlosen Download gibt.
Let’s run away together!
(Elliott kann sich danach übrigens den ganzen Tag nicht mehr bewegen.)